FRIEDRICH LEOPOLD VON KIRCHEISEN (1749-1825) preußischer Jurist und Staatsminister. 1795 lernte Kircheisen in Karlsbad Johann Wolfgang von Goethe kennen. Kircheisen organisierte seit 1795 das Justizwesen in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im Auftrag von Karl August von Hardenberg neu. Im Jahr 1798 wurde Kircheisen geadelt. Außerdem erhielt er die Doktorwürde der Universität Halle. Im Jahr 1809 wurde Kircheisen zum Präsidenten des Kammergerichts ernannt. In der Staatsregierung Hardenberg war Kircheisen in der Zeit der preußischen Reformen von 1810 bis 1825 Justizminister in Preußen.

FRIEDRICH LEOPOLD VON KIRCHEISEN (1749-1825) preußischer Jurist und Staatsminister. 1795 lernte Kircheisen in Karlsbad Johann Wolfgang von Goethe kennen. Kircheisen organisierte seit 1795 das Justizwesen in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im Auftrag von Karl August von Hardenberg neu. Im Jahr 1798 wurde Kircheisen geadelt. Außerdem erhielt er die Doktorwürde der Universität Halle. Im Jahr 1809 wurde Kircheisen zum Präsidenten des Kammergerichts ernannt. In der Staatsregierung Hardenberg war Kircheisen in der Zeit der preußischen Reformen von 1810 bis 1825 Justizminister in Preußen.
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Buchbeschreibung "FRIEDRICH LEOPOLD VON KIRCHEISEN (1749-1825) preußischer Jurist und Staatsminister. 1795 lernte Kircheisen in Karlsbad Johann Wolfgang von Goethe kennen. Kircheisen organisierte seit 1795 das Justizwesen in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im Auftrag von Karl August von Hardenberg neu. Im Jahr 1798 wurde Kircheisen geadelt. Außerdem erhielt er die Doktorwürde der Universität Halle. Im Jahr 1809 wurde Kircheisen zum Präsidenten des Kammergerichts ernannt. In der Staatsregierung Hardenberg war Kircheisen in der Zeit der preußischen Reformen von 1810 bis 1825 Justizminister in Preußen."

Brief (1/3 S. gr. folio Doppelblatt, mit  rot gesiegelter Adresse auf der 2. Seite) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift als Justizminister in Tinte signiert    Berlin, 13.IX.1815

- an den Ober-Landesgerichts-Rath HEINRICH FERDINAND PHILIPP VON SYBEL (1781-1870) zu Emmerich, mit Übersendung des CONSENS seiner Eingabe zur Verheiratung mit AMALIE BRÜGELMANN.

(Am 28. September 1815 heiratete er in Elberfeld Amalie Brügelmann (* 26. Juni 1798 in Elberfeld), die einzige Tochter des reichen rheinländischen Unternehmers Carl Friedrich Brügelmann und der Johanna Charlotta von Carnap, und wurde dadurch wirtschaftlich völlig unabhängig. Seine Söhne Heinrich von Sybel (1817–1895), Historiker und Politiker, und der Wirtschaftspolitiker Alexander von Sybel (1823–1902) wurden einflussreiche Mitglieder des preußischen Abgeordnetenhauses. Die älteste Tochter Luise Marie (* 19. Januar 1819; † 9. Mai 1895) heiratete den preußischen Generalleutnant Hermann von Seydlitz-Kurzbach (1810–1895), die zweite Emilie Auguste Cäcilie Therese (* 13. Juni 1825; † 24. Juni 1896) den Diplomaten Hermann Ludwig von Balan (1812–1874).  WIKI)

(dito :  ORIGINAL-URKUNDE (1 S. gr. folio, mit großem, papiergedecktem Siegel) CONSENS zur Verheiratung des Herrn Ober-Landesgerichts-Rath Sybel mit der Amalie Brügelmann, vom Justiz-Minister FRIEDRICH LEOPOLD VON KIRCHEISEN eigenhändig signiert     Berlin, 13.II.1815   Euro 350,-)

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