FRIEDRICH VI. VON HESSEN-HOMBURG (1769-1829) LANDGRAF wagemutiger Reiterführer im letzten Türkenkrieg, 1805 Feldmarschallleutnant, 1813 wurdeer zum General der Kavallerie befördert und nahm an der Schlacht um Dresden teil. Er befehligte das Zentrum zwischen Plauen und Strehlen. Mit seinen „Hessen-Homburg-Husaren“, Regimentskommandeur war sein Bruder Gustav, diente er als Kommandeur der „Armee-Reserve“ in der Völkerschlacht bei Leipzig und wurde schwer verwundet. 1814 nahm er erst Dijon und dann Lyon ein und wurde Oberbefehlshaber der Südarmee. 1815 wurde er mit dem Kommandeurskreuz des Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet.

FRIEDRICH VI. VON HESSEN-HOMBURG (1769-1829) LANDGRAF wagemutiger Reiterführer im letzten Türkenkrieg, 1805 Feldmarschallleutnant, 1813 wurdeer zum General der Kavallerie befördert und nahm an der Schlacht um Dresden teil. Er befehligte das Zentrum zwischen Plauen und Strehlen. Mit seinen „Hessen-Homburg-Husaren“, Regimentskommandeur war sein Bruder Gustav, diente er als Kommandeur der „Armee-Reserve“ in der Völkerschlacht bei Leipzig und wurde schwer verwundet. 1814 nahm er erst Dijon und dann Lyon ein und wurde Oberbefehlshaber der Südarmee. 1815 wurde er mit dem Kommandeurskreuz des Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet.
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Buchbeschreibung "FRIEDRICH VI. VON HESSEN-HOMBURG (1769-1829) LANDGRAF wagemutiger Reiterführer im letzten Türkenkrieg, 1805 Feldmarschallleutnant, 1813 wurdeer zum General der Kavallerie befördert und nahm an der Schlacht um Dresden teil. Er befehligte das Zentrum zwischen Plauen und Strehlen. Mit seinen „Hessen-Homburg-Husaren“, Regimentskommandeur war sein Bruder Gustav, diente er als Kommandeur der „Armee-Reserve“ in der Völkerschlacht bei Leipzig und wurde schwer verwundet. 1814 nahm er erst Dijon und dann Lyon ein und wurde Oberbefehlshaber der Südarmee. 1815 wurde er mit dem Kommandeurskreuz des Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet."

Brief (3 S. folio, Trauerrand, Siegelausriß auf S. 3 ohne Textverlust, Adreßseite mit aufgeklebtem Siegel) mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert  Homburg, 21.I.1820

- an JOHANN AUGUST KARL ZU WIED (auch Johann August Carl zu Wied, 1779-1836, preußischer Generalleutnant und von 1802 bis 1824 der dritte Fürst zu Wied-Neuwied sowie von 1824 bis zu seinem Tod der erste Fürst des vereinigten Fürstentums Wied), dem er mitteilt, daß am Tag zuvor sein Vater, Friedrich V. von Hessen-Homburg (748-20.I.1820) verstorben sei.

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