GUSTAV FREYTAG (1816-95) deutscher Schriftsteller, liberale Zeitschrift DIE GRENZBOTEN, Sachsen-Coburg-Gothascher Hofrat, Inbegriff des deutschen Liberalen. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen Friedrich am Deutsch-Französischen Krieg teil. Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste

GUSTAV FREYTAG (1816-95) deutscher Schriftsteller, liberale Zeitschrift DIE GRENZBOTEN, Sachsen-Coburg-Gothascher Hofrat, Inbegriff des deutschen Liberalen. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen Friedrich am Deutsch-Französischen Krieg teil. Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste
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Buchbeschreibung "GUSTAV FREYTAG (1816-95) deutscher Schriftsteller, liberale Zeitschrift DIE GRENZBOTEN, Sachsen-Coburg-Gothascher Hofrat, Inbegriff des deutschen Liberalen. 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen Friedrich am Deutsch-Französischen Krieg teil. Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste"

Eigenhändiger Brief (1/2 S. 8°, in Tinte) mit Unterschrift signiert

Kurzes, formloses Anschreiben an die „liebe Freundin Cäcilie“, sie möge ihm einen Aufsatz von Schöne in der Nationalzeitung „auf eine Stunde“ leihen.

(Brief an Cäcilie Härtel (1842-1870), Tochter des Leipziger Musikverlegers Hermann Härtel (1803-1875))

(dito :  Brief (1 S. 8° Doppelblatt mit blau eingeprägtem Monogramm am Kopf, Ränder leicht angeschmutzt) mit Ort, Datum, Unterschrift  "Ihre treuergebene E. u. G. FREYTAG"  -  Sehr akkurat abgefaßtes Schreiben anläßlich der Hochzeit Cäcilies mit dem klassischen Archäologen und späteren Direktor der Königlichen Museen zu Berlin, Richard Schöne (1840-1922), an das Brautpaar gerichtet. Unterzeichnet „E. und G. Freytag“ (Freytags erste Ehefrau war Emilie Scholz, nach Schriftvergleich ist der Brief aber von Gustav Freytags eigener Hand, doch nennt er seine Frau natürlich zuerst - lt. Auktionshaus Zisska & Kistner, vtl. doch von EMILIE FREYTAG (geschiedene Gräfin Dyhrn, 1811-75)). Richard Schöne und Cäcilie Härtel haben am 6. Mai 1869 in der Leipziger Nicolaikirche geheiratet. Cäcilie ist bereits am 26. April 1870 verstorben, acht Tage nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes, des späteren Philologen Hermann Schöne. Richard Schöne heiratete drei Jahre nach Cäciliens Tod ihre Schwester Helene. – Das Ehepaar Freytag schenkte dem Paar einige „Objekte“, die „allerdings wirklich lästig zu putzen“ seien, „indeß im Anfange merkt mans nicht, und die Gesinnung, in welcher sie überschickt werden, ist wirklich gut.“  Euro 145,-)

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