EDGAR STERN-RUBARTH (1883-1972) deutscher Journalist und Publizist. 1919 wurde er Chefredakteur bei diversen Zeitungen im Berliner Ullstein Verlag. 1925 übernahm er im Auftrag des Auswärtigen Amtes die Chefredaktion von Wolffs Telegraphischem Bureau, seit 1929 auch die stellvertretende Direktion. 1924 Mitgründer und später Präsident des Europäischen Zollvereins und wurde 1927 Generalsekretär der Deutsch-Französischen Gesellschaft.-Copy

EDGAR STERN-RUBARTH (1883-1972) deutscher Journalist und Publizist. 1919 wurde er Chefredakteur bei diversen Zeitungen im Berliner Ullstein Verlag. 1925 übernahm er im Auftrag des Auswärtigen Amtes die Chefredaktion von Wolffs Telegraphischem Bureau, seit 1929 auch die stellvertretende Direktion. 1924 Mitgründer und später Präsident des Europäischen Zollvereins und wurde 1927 Generalsekretär der Deutsch-Französischen Gesellschaft.-Copy
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Buchbeschreibung "EDGAR STERN-RUBARTH (1883-1972) deutscher Journalist und Publizist. 1919 wurde er Chefredakteur bei diversen Zeitungen im Berliner Ullstein Verlag. 1925 übernahm er im Auftrag des Auswärtigen Amtes die Chefredaktion von Wolffs Telegraphischem Bureau, seit 1929 auch die stellvertretende Direktion. 1924 Mitgründer und später Präsident des Europäischen Zollvereins und wurde 1927 Generalsekretär der Deutsch-Französischen Gesellschaft.-Copy"

Autogrammkarte (Leinen, blanko, Postkartenformat) in Tinte mit Ort und Datum eigenhändig signiert   London, 14.12.1960

(Im Ersten Weltkrieg war Edgar Stern im Nahen Osten und an der Westfront eingesetzt. Er machte sich im Spätherbst 1914 mit der Überführung von 14 kriegsgefangenen Muslimen aus französischen Kolonialgebieten vom Senne-Lager nach Konstantinopel im Auftrag des Auswärtigen Amtes einen Namen. Das gesteckte Ziel, das rechtzeitige Eintreffen der Gruppe zur Dschihadproklamation des osmanischen Sultans im November 1914 aus propagandistischen Gründen, wurde dank Sterns Geschick erreicht. Er tarnte die Gruppe für den Transport durch Rumänien als Wanderzirkus und übernahm selbst die Rolle des Zirkusdirektors. / In seinem 2018 erschienenen Roman Die Orient-Mission des Leutnant Stern erzählt Jakob Hein, wie Kaiser Wilhelm im Ersten Weltkrieg mit der Auslösung des Dschihads seine Gegner bekämpfen wollte. Um Sultan Mehmed V. hierfür zu gewinnen, schickt er den Leutnant und 14 als Zirkusartisten getarnte Muslime nach Konstantinopel. Zwar erreicht die Truppe Istanbul zur Ausrufung des Dschihads, sie hatte jedoch nicht die gewünschten Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges. Stern verließ 1915 mit ihnen den Anhalter Bahnhof und kehrte 1917, nach seiner letztlich erfolglosen Mission, zurück.  (WIKI))

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