JOSEPH VON MOOS (1859-1939) Schweizer Maler, Zeichner, Radierer, Kunstpädagoge und Direktor der Kunstgewerbeschule Luzern. Ab 1880 hielt er sich an der Akademie der Bildenden Künste München auf und belegte Malunterricht bei Ludwig von Löfftz. Zudem freundete er sich mit Fritz von Uhde an. Anschliessend hielt sich von Moos an der Académie Colarossi und Académie Julian in Paris auf. Joseph von Moos beschäftigte sich neben der Malerei auch mit Glasmalerei, Möbelgestaltung, Druckgrafik und Typografie. Er schuf u. a. in Luzern die Wandbilder für das Moosmattschulhaus, die Altarbilder in der Pauluskirche sowie Glasmosaike für den Friedhof Friedental. 1905 liess er die von ihm entwickelte Glasmosaiktechnik patentrechtlich schützen.

JOSEPH VON MOOS (1859-1939) Schweizer Maler, Zeichner, Radierer, Kunstpädagoge und Direktor der Kunstgewerbeschule Luzern. Ab 1880 hielt er sich an der Akademie der Bildenden Künste München auf und belegte Malunterricht bei Ludwig von Löfftz. Zudem freundete er sich mit Fritz von Uhde an. Anschliessend hielt sich von Moos an der Académie Colarossi und Académie Julian in Paris auf. Joseph von Moos beschäftigte sich neben der Malerei auch mit Glasmalerei, Möbelgestaltung, Druckgrafik und Typografie. Er schuf u. a. in Luzern die Wandbilder für das Moosmattschulhaus, die Altarbilder in der Pauluskirche sowie Glasmosaike für den Friedhof Friedental. 1905 liess er die von ihm entwickelte Glasmosaiktechnik patentrechtlich schützen.
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Buchbeschreibung "JOSEPH VON MOOS (1859-1939) Schweizer Maler, Zeichner, Radierer, Kunstpädagoge und Direktor der Kunstgewerbeschule Luzern. Ab 1880 hielt er sich an der Akademie der Bildenden Künste München auf und belegte Malunterricht bei Ludwig von Löfftz. Zudem freundete er sich mit Fritz von Uhde an. Anschliessend hielt sich von Moos an der Académie Colarossi und Académie Julian in Paris auf. Joseph von Moos beschäftigte sich neben der Malerei auch mit Glasmalerei, Möbelgestaltung, Druckgrafik und Typografie. Er schuf u. a. in Luzern die Wandbilder für das Moosmattschulhaus, die Altarbilder in der Pauluskirche sowie Glasmosaike für den Friedhof Friedental. 1905 liess er die von ihm entwickelte Glasmosaiktechnik patentrechtlich schützen."

ORIGINAL-ÖLGEMÄLDE (Öl auf Malkarton, in golden gedrechselter Jugendstilleiste der Zeit, gesamt H 44 x B 41 cm, gut erhalten), unten rechts und in der Darstellung grossflächig auf dem Segel eigenhändig signiert mit typischem J.v.M.

MOTIV :   Segelboot mit Häuserzeile einer Hafenstadt vor spiegelndem Wasser    (Die Abbildung zeigt aufgrund der Grösse und Tiefe im Rahmen nur undeutlich einen Ausschnitt des Bildes)

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