WILHELM DEGODE (1862-1931) deutscher Landschaftsmaler und Fotograf. Er gehörte zwischen 1884 und 1920 zu den bekanntesten Landschaftsmalern der Düsseldorfer Malerschule. Seine Gemälde finden sich in Europa und den USA.

WILHELM DEGODE (1862-1931) deutscher Landschaftsmaler und Fotograf. Er gehörte zwischen 1884 und 1920 zu den bekanntesten Landschaftsmalern der Düsseldorfer Malerschule. Seine Gemälde finden sich in Europa und den USA.
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Buchbeschreibung "WILHELM DEGODE (1862-1931) deutscher Landschaftsmaler und Fotograf. Er gehörte zwischen 1884 und 1920 zu den bekanntesten Landschaftsmalern der Düsseldorfer Malerschule. Seine Gemälde finden sich in Europa und den USA."

ORIGINAL-ÖLGEMÄLDE (Öl auf Lwd., H 44 x B 66 cm), rechts unten signiert : A. DEGODA mit Jahr (19)12

MOTIV :  FRÜHLINGSMORGEN BEI KAISERSWERTH (bei Düsseldorf)  :  Rhein-Flußlandschaft mit Rheinwiese und dahinter Wald, alte Frau, Rheindampfer und im Hintergrund Kirchtürme

- Gut erhaltenes Gemälde in tiefer goldenem Holzrahmen, weiss abgesetzt, mit goldener Innenleiste. Rückseitig alter Galerieaufkleber mit Bezeichnung (Titel des Gemäldes, s.o.), alter Verkaufspreis 250,- Reichsmark, Verein der Düsseldorfer Künstler.

(Ende des 19. Jahrhunderts zog die Familie Degode nach Kaiserswerth in ein Kanonikerhaus von 1704 am Kirchplatz 78 (heute Suitbertus-Stiftsplatz 2). 1898 kaufte Wilhelm Degode das Haus, welches bis 2015 im Besitz der Nachkommen war. Hier in Kaiserswerth kamen neue Freunde und Kollegen hinzu, z. B. der Schriftsteller Herbert Eulenberg und der Marinemaler Cornelius Wagner sowie der Apotheker Reinhard. Auch der Tierbildhauer Josef Pallenberg, der Bildhauer Bernhard Sopher und Henrik Nordenberg (1857–1928) sowie die Brüder Buscher waren, neben den Freunden aus Akademiezeiten, häufig Gäste im Hause Degode. Zur Diakonissenanstalt Kaiserswerth pflegte die Familie Degode enge Kontakte, im Besonderen zu Tippel und zu den Nachkommen von Theodor Fliedner. Eine Tochter von Wilhelm Degode, Maria Degode genannt Marie, wurde Lehrerin und war Taufpatin bei Gerhard Fliedner. Herbert Eulenberg schrieb über Wilhelm Degode: „…jeder Fischer und Fahrensmann am Rhein kannte Degode, die Silhouette war unverkennbar, wenn er glücklich zum Mittagsgeläut mit einem Gemälde unter dem Arm heimwärts zog …“. Im Atelier von Degode wurden viele Feste gefeiert und Lichtbilder gezeigt.   WIKI)

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