EDUARD EGE (1893-1978) deutscher Maler, Graphiker und Holzschneider; als Typograf gestaltete er die Ege-Schrift (1921) und die Basalt (1926), 1925-35 Leitung der Münchner Lehrwerkstätten, 1927 Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker, entwarf u.a. das 1945 entstandene Bayerische Staatswappen und das 1955 bis 1993 verwendete Signet der Deutschen Bundesbahn, 1927 entwarf Ege ein modernes Stadtwappen für München, 1950 Art Director der 1949 neu begründeten Zeitschrift Gebrauchsgraphik (heute Novum – world of graphic design), ab 1958 gestaltete er 13 realisierte Briefmarken für die Deutsche Bundespost.

EDUARD EGE (1893-1978) deutscher Maler, Graphiker und Holzschneider; als Typograf gestaltete er die Ege-Schrift (1921) und die Basalt (1926), 1925-35 Leitung der Münchner Lehrwerkstätten, 1927 Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker, entwarf u.a. das 1945 entstandene Bayerische Staatswappen und das 1955 bis 1993 verwendete Signet der Deutschen Bundesbahn, 1927 entwarf Ege ein modernes Stadtwappen für München, 1950 Art Director der 1949 neu begründeten Zeitschrift Gebrauchsgraphik (heute Novum – world of graphic design), ab 1958 gestaltete er 13 realisierte Briefmarken für die Deutsche Bundespost.
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KOLORIERTER ORIGINAL-FARBHOLZSCHNITT (7 x 9, unter Passepartout, ges. 17 x 16 cm), am Unterrand... mehr
Buchbeschreibung "EDUARD EGE (1893-1978) deutscher Maler, Graphiker und Holzschneider; als Typograf gestaltete er die Ege-Schrift (1921) und die Basalt (1926), 1925-35 Leitung der Münchner Lehrwerkstätten, 1927 Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker, entwarf u.a. das 1945 entstandene Bayerische Staatswappen und das 1955 bis 1993 verwendete Signet der Deutschen Bundesbahn, 1927 entwarf Ege ein modernes Stadtwappen für München, 1950 Art Director der 1949 neu begründeten Zeitschrift Gebrauchsgraphik (heute Novum – world of graphic design), ab 1958 gestaltete er 13 realisierte Briefmarken für die Deutsche Bundespost."

KOLORIERTER ORIGINAL-FARBHOLZSCHNITT (7 x 9, unter Passepartout, ges. 17 x 16 cm), am Unterrand mit Bleistift eigenhändig signiert und datiert (19)20

MOTIV vermutlich für : Das Brevier des Kardinals Pomporio Cavalcamerli: 18 Novellen aus d. Kreise dei servi zu Florenz 1560

oder Die Facezien des Florentiners Poggio übersetzt von Hanns Floerke, mit 16 Originalholzschnitten von Eduard Ege (München 1920).

(Abbildung zeigt Muster;  vorhanden die nummerierten Entwürfe :  2, 5, 11, 17, 18, 24, 30, 37, 47, 49, 59   -  Preis jeweils : Euro 45,-)

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