WILHELM GROENER (1867–1939), deutscher Militär und Politiker, württembergischer Generalleutnant, 1918 als Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der OHL, Reichswehrminister sowie am 8. Oktober 1931 zusätzlich auch noch kommissarischer Reichsminister des Innern

WILHELM GROENER (1867–1939), deutscher Militär und Politiker, württembergischer Generalleutnant, 1918 als Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der OHL, Reichswehrminister sowie am 8. Oktober 1931 zusätzlich auch noch kommissarischer Reichsminister des Innern
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Buchbeschreibung "WILHELM GROENER (1867–1939), deutscher Militär und Politiker, württembergischer Generalleutnant, 1918 als Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der OHL, Reichswehrminister sowie am 8. Oktober 1931 zusätzlich auch noch kommissarischer Reichsminister des Innern"

Eigenhändiger Brief (3 S. gr. 8°, Doppelblatt mit blindgeprägtem Wappen und Adresse am Kopf) mit Datum, Unterschrift in Tinte signiert   den 4. Januar 1918

-  an S. Excellenz, General der Artillerie z.D. Dr. von Stein (= HERMANN VON STEIN (1854-1927, preußischer General der Artillerie, Generalquartiermeisterund Kriegsminister) mit Dank für dessen Glückwünsche zur Ernennung zum Korpsführer, die für ihn sehr überraschend kam..., über seine 33. Inf.-Division, Aufgaben eines Divisionskommandeurs etc.

DAZU :  E.Original-Briefumschlag dazu. (FELDPOST)

(WILHELM GROENER (1867–1939), deutscher Militär und Politiker. Nachdem er in Konflikt mit der Obersten Heeresleitung (OHL) geraten war, wurde er im August 1917 als Kommandeur der 33. Division zu einem Frontkommando an die Front versetzt und für seine Verdienste mit dem Stern zum Roten Adlerorden II. Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet.Dort übernahm er am 23. Dezember 1917 das XXV. Reserve-Korps und wurde am 27. Februar 1918 mit der Führung des I. Armee-Korps beauftragt. Nach der Entlassung Ludendorffs am 26. Oktober 1918 wurde Groener als neuer Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der OHL.  (wiki))

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