GOTTHARD VON CAMPE (1856-1915) Staatsrat in Bückeburg

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Buchbeschreibung "GOTTHARD VON CAMPE (1856-1915) Staatsrat in Bückeburg"
E.Briefentwurf (Manuskript, 1 1/3 S. gr. folio, Randmängel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Bückeburg, 18.10.(19)04 - an das Herzogliche Amtsgericht in Braunschweig, betr. die von Camp´sche Familienstiftung und das Testament des Karl Ferdinand von Campe (1808–1874), Staatsminister im Herzogtum Braunschweig ! "Als Vorsitzender der v. Campe´schen Familienstiftung… Zur Orientierung bemerke ich, daß meine Vettern und ich Enkel des 1861 in Bückeburg…Majors von Campe sind, der seinerseits ein Vetter des verstorbenen Ministers v. Campe war…" BEILAGEN : Brief (1 S. gr. folio, gefaltet) m.U. Braunschweig, 21.10.1904 - Antwort des Herzoglichen Amtsgerichts an denselben; 4 Familienautographen : 3 Unterschriftsabschnitte (mit Ort und Datum), dabei Schatzrat Dr. M(artin) von Campe (Hannover,19.I.07) und Carola Freiin von Campe (Han. 16.V.1921)... (Campe, auch Campen oder Campe aus dem Haus Deensen, ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Bistum Hildesheim. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum Uradel in Niedersachsen. Die Nachkommen des dem hildesheimer Adelsgeschlecht von Campe angehörigen Burchard von Campe (1659–1703), Mitherr auf Deensen, aus dessen zweiter Ehe mit der Pastorentochter Anna Margarethe Goslar, wurden nicht mehr zum Adel gerechnet. Sein Enkel Joachim Heinrich Campe (1746–1818), Sohn des braunschweigischen Gutsbesitzers und Tuchhändlers Burchard Hilmar Campe, war Pädagoge und Hauslehrer von Wilhelm und Alexander von Humboldt. Als Vertreter reformerischer Erziehungskonzepte wurde er Leiter einer Erziehungsanstalt und Verleger der Braunschweigischen Schulbuchhandlung. Sein Neffe August Friedrich Andreas Campe (1777–1846) war ein bedeutender Verleger und Buchhändler. Er ging zunächst bei seinem Onkel in die Lehre. 1823 übernahm er mit einem Gutachten über Schlichtegrolls Plan zur Gründung einer süddeutschen Buchhändlerbörse die Führung der Reformbestrebung im deutschen Buchhandel. 1825 setzte er in Leipzig eine Börsenordnung durch und wurde Mitbegründer und erster Vorsteher (bis 1828) des Börsenvereins Deutscher Buchhändler. Weitere Mitglieder der bürgerlichen Linie waren unter anderem Julius Campe (1792–1867), nach dem der Julius-Campe-Preis benannt ist, sowie August Campe (1773–1836), Mitbegründer des Verlages Hoffmann & Campe (wikipedia).)
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