JULIUS HÜTHER (1881-1954) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Expressionist, Mitglied der Künstlergilde „Die Juryfreien“ und später der Münchner Sezession, 1925, Professor an der Münchner Kunstakademie, Ehrenmitglied der Wiener Sezession

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Buchbeschreibung "JULIUS HÜTHER (1881-1954) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Expressionist, Mitglied der Künstlergilde „Die Juryfreien“ und später der Münchner Sezession, 1925, Professor an der Münchner Kunstakademie, Ehrenmitglied der Wiener Sezession"

E.Albumblatt (4 S. 4 to) mit E.ORIGINAL-BLEISTIFTZEICHNUNG (über 2 getrennte Seiten, Abbildung zeigt nur Ausschnitt) mit grosser SPHINX, eigenhändig bezeichnet und signiert  - FASCHING in Schwabing 1950 !

 Rückseitig u.a. launige Widmung mit E.NOTENWIDMUNG von BRUNO UHER (1912-76, österreichischer Musiker, DirigentKomponist und Arrangeur, für Film-, Theater- und Schlagermusik bekannt. Seinen ersten Erfolg hatte er schon 1936/37 mit dem Wienerlied Ich hab’ mir für Grinzing ein’n Dienstmann engagiert. Über die Jahre wurde dieses Lied von vielen Interpreten gesungen, darunter Hermann LeopoldiPeter IgelhoffHans MoserPeter Alexander und Wolfgang Ambros.)     "Ich hab mir für Schwabing nen Dienstmann engagiert - der mich HOFFENTLICH nach Hause führt, weil man hat´s notwendig ! BRUNO UHER. 

Darüber u.a. mit Empfehlung eigenhändig signiert von Penelope und CARLOL REED (1906-76, britischer Filmregisseur und -produzent).

Auf der anfderen Seite ganzseitiger E.Eintrag von MARGOT HIELSCHER (1919-2017, deutsche SchlagersängerinSchauspielerin und Kostümbildnerin) vom 4.II.1950.

(ex Gästebuch der berühmten Münchener Künstlerkneipe MUTTI BRÄU (im Pfälzer Hof, Ursulastrasse 9/10, zuerst in der Haimhauser Straße) in MÜNCHEN-SCHWABING. Bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In der Nachkriegszeit war dort der Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Theater- und Filmschauspielern, Musikern, Künstlern und Schriftstellern.  

In buntem Wechsel huldigen Schauspieler wie : Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, nahm Mutti Bräu auch mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Gästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen, in ihr Gästebuch ein.)

(dito zum gleichen Preis :  E.Albumblatt (4 S. 4 to) mit E.ORIGINAL-BLEISTIFTZEICHNUNG (über 2 getrennte Seiten) mit wohl Selbstporträt besoffen am Tisch mit Schnapsflasche, eigenhändig bezeichnet und signiert  - DEIN IST MEIN !)

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