GEORG BIERMANN (1880-1949) deutscher Kunsthistoriker und Verleger. Von 1912 bis 1917 war er künstlerischer Berater von Großherzog Ernst Ludwig von Hessen in Darmstadt; dieser ernannte ihn auch zum Professor. Er kam in Kontakt zu Heinrich Tramm, Stadtdirektor von Hannover, dessen Berater in Kunstfragen er war. Von 1917 bis 1920 lebte er in Hannover, wo er als Leiter der Städtischen Kriegssammlung tätig war. 1920 bis 1921 war er Präsident der Kestner-Gesellschaft.

GEORG BIERMANN (1880-1949) deutscher Kunsthistoriker und Verleger. Von 1912 bis 1917 war er künstlerischer Berater von Großherzog Ernst Ludwig von Hessen in Darmstadt; dieser ernannte ihn auch zum Professor. Er kam in Kontakt zu Heinrich Tramm, Stadtdirektor von Hannover, dessen Berater in Kunstfragen er war. Von 1917 bis 1920 lebte er in Hannover, wo er als Leiter der Städtischen Kriegssammlung tätig war. 1920 bis 1921 war er Präsident der Kestner-Gesellschaft.
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Buchbeschreibung "GEORG BIERMANN (1880-1949) deutscher Kunsthistoriker und Verleger. Von 1912 bis 1917 war er künstlerischer Berater von Großherzog Ernst Ludwig von Hessen in Darmstadt; dieser ernannte ihn auch zum Professor. Er kam in Kontakt zu Heinrich Tramm, Stadtdirektor von Hannover, dessen Berater in Kunstfragen er war. Von 1917 bis 1920 lebte er in Hannover, wo er als Leiter der Städtischen Kriegssammlung tätig war. 1920 bis 1921 war er Präsident der Kestner-Gesellschaft."

Brief (1 S. 4°) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert   Berlin, 22.II.1935  -  ausführlich an DR. PAUL FECHTER (1880-1958,deutscher Theater- und Kunstkritiker, Redakteur und Schriftsteller) in Berlin-Schöneberg, dem er eines der ersten fertigen Exemplare der DEUTSCHEN KUNST übersendet, erwähnt besonders LUDWIG ROSELIUS  "...Denn mit dieser Persönlichkeit hat sich unser Werk erst richtig entwickelt und auch äusserlich die Form bekommen, die es zu einem Besitz des deutschen Volkes machen soll. Das wichtigste aber ist der Schlüssel für die Sammelfreude des Einzelnen und die Entwicklung der Lieferungen zu geschlossenen Einheiten...und die Leser der DEUTSCHEN ZUKUNFT ganz besonders auf das Unternehmen aufmerksam zu machen..."

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