GUSTAV MIE (1868-1957) Professor Dr., deutscher Physiker. Mit der sogenannten Mie-Streuung ist noch heute sein Name verbunden. Er habilitierte sich im Sommer 1897 an der Technischen Hochschule Karlsruhe in Theoretischer Physik. 1902 wurde er zum Extraordinarius und 1905 als Nachfolger von Walter König zum Ordinarius für theoretische Physik an die Universität Greifswald berufen, der er 1916 als Rektor vorstand. 1917 wechselte er als Ordinarius für experimentelle Physik an die Universität Halle. 1921 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. 1924 nahm er dann einen Ruf als Direktor des Physikalischen Institutes an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an. dort während der NS-Diktatur war Mie Mitglied der universitären Opposition der so gen

GUSTAV MIE (1868-1957) Professor Dr., deutscher Physiker. Mit der sogenannten Mie-Streuung ist noch heute sein Name verbunden. Er habilitierte sich im Sommer 1897 an der Technischen Hochschule Karlsruhe in Theoretischer Physik. 1902 wurde er zum Extraordinarius und 1905 als Nachfolger von Walter König zum Ordinarius für theoretische Physik an die Universität Greifswald berufen, der er 1916 als Rektor vorstand. 1917 wechselte er als Ordinarius für experimentelle Physik an die Universität Halle. 1921 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. 1924 nahm er dann einen Ruf als Direktor des Physikalischen Institutes an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an. dort während der NS-Diktatur war Mie Mitglied der universitären Opposition der so gen
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Buchbeschreibung "GUSTAV MIE (1868-1957) Professor Dr., deutscher Physiker. Mit der sogenannten Mie-Streuung ist noch heute sein Name verbunden. Er habilitierte sich im Sommer 1897 an der Technischen Hochschule Karlsruhe in Theoretischer Physik. 1902 wurde er zum Extraordinarius und 1905 als Nachfolger von Walter König zum Ordinarius für theoretische Physik an die Universität Greifswald berufen, der er 1916 als Rektor vorstand. 1917 wechselte er als Ordinarius für experimentelle Physik an die Universität Halle. 1921 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. 1924 nahm er dann einen Ruf als Direktor des Physikalischen Institutes an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an. dort während der NS-Diktatur war Mie Mitglied der universitären Opposition der so gen"

E.Brief (1 S. kl. 8 to, gefaltet, etwas gebräunt, links kl. Randmangel durch Aufriß, Adresse und Absender rückseitig) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert   Freiburg im Breisgau, 11.IV.1946

- an Professor Dr.-Ing. HANS VON SYBEL in Heidenheim/Brenz, wegen eines im Krieg verschollenen Familienmitgliedes in Rußland.  "...Es sind eine ganze Anzahl deutscher Physiker dort auf der Krim, und die Herren GUSTAV HERTZ und VON ARDENNE haben die Leitung. Es soll jetzt zunächst ein Haus gebaut werden, in welchem dann ein physikalisches Laboratorium eingerichtet werden soll...Ihr ergebener GUSTAV MIE"

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