ALFRED KNESCHKE (1902-79) Professor Dr., deutscher Mathematiker, Diplomingenieur und Hochschullehrer, von 1926 bis 1930 war er Assistent von Max Otto Lagally, während des Zweiten Weltkriegs Kryptoanalytiker in der Inspektion 7 Gruppe VI des Oberkommandos des Heeres (OKH/In 7/VI), 1951 wurde er als Professor an die Bergakademie Freiberg gerufen. Hier leitete er erst das Institut für Technische Mechanik, von 1953 bis zu seiner Emeritierung 1967 das Institut für Angewandte Mathematik.

ALFRED KNESCHKE (1902-79) Professor Dr., deutscher Mathematiker, Diplomingenieur und Hochschullehrer, von 1926 bis 1930 war er Assistent von Max Otto Lagally, während des Zweiten Weltkriegs Kryptoanalytiker in der Inspektion 7 Gruppe VI des Oberkommandos des Heeres (OKH/In 7/VI), 1951 wurde er als Professor an die Bergakademie Freiberg gerufen. Hier leitete er erst das Institut für Technische Mechanik, von 1953 bis zu seiner Emeritierung 1967 das Institut für Angewandte Mathematik.
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Brief (2/3 S. 4 to mit gedrucktem Kopf als Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Bergakademie Freiberg) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert    Freiberg (Sachsen), 17.V.1965

- an den Kollegen OSKAR HAUSER (1920-2005, deutscher PhysikerAntifaschist und Hochschullehrer. Er war der Sohn des Mathematikers Wilhelm Hauser und Bruder des Schriftstellers Harald Hauser.), Leiter des Bereichs Werkstoffe und Festkörperphysik des Zentaralinstituts für Kernforschung der DAW in Dresden-Rossendorf, mit der Bitte seinen Lebenslauf, hauptsächlich Bildungsgang für die Berufung auf den II. Lehrstuhl für Experimentalphysik einzureichen.

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