GÜNTHER PEHL (1923) Dr.rer.pol., 1952 wurde er Referent für finanz- und steuerpolitische Fragen im Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) der Gewerkschaften. Er ist verantwortlicher Redakteur der DGB-Funktionärszeitschrift „Die Quelle" und seit langem Mitarbeiter der Gewerkschaftlichen Monatshefte;

GÜNTHER PEHL (1923) Dr.rer.pol., 1952 wurde er Referent für finanz- und steuerpolitische Fragen im Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) der Gewerkschaften. Er ist verantwortlicher Redakteur der DGB-Funktionärszeitschrift „Die Quelle" und seit langem Mitarbeiter der Gewerkschaftlichen Monatshefte;
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Memorandum (1/2 S. 4°, Randlochung,mit gedrucktem Kopf "Wirtschaftswissenschaftliches Institut der Gewerkschaften", Seite 2) mit Datum, Unterschrift signiert   (Köln), 13.7.1954

-  an Professor Dr. Friedrich Lenz in Bielefeld (= FRIEDRICH LENZ 1885-1968, Prof.Dr., dt. Nationalökonom, Sohn des Historikers MAX LENZ, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft zum Studium der sowjetrussischen Planwirtschaft (Arplan), Direktor des Instituts für Volkswirtschaft und Statistik an der Universität Berlin)

"Mein Kollege Sieber, der im Frühjahr zu Besuch in Chemnitz weilte, sagte mir, daß der Professor Georg Mayer nach wie vor eine ordentliche Professur an der Universität Leipzig inne hat. Er ist zum zweiten Mal zum Rektor der Universität gewählt worden; die Rektoratsgeschäfte übt er ununterbrochen seit dem Tod des Prof. Lips im Jahr 1950 aus. In einer vom NWDR Berlin vor einiger Zeit gegebenen Charakteristik des Hochschulwesens in Mitteldeutschland wurde die Universität Leipzig als die Hochschule bezeichnet, an der die Machthaber am wenigsten Erfolg mit ihrer Hochschulpolitik hätten..."

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