MAX WALDECK (1878-1979) deutscher Ministerialbeamter in Preußen, 1918 s Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat zum Reichswirtschaftsministerium, 1935–1942 Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium, 1966 Namensgeber für den Eisbrecher Max Waldeck

MAX WALDECK (1878-1979) deutscher Ministerialbeamter in Preußen, 1918 s Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat zum Reichswirtschaftsministerium, 1935–1942 Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium, 1966 Namensgeber für den Eisbrecher Max Waldeck
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Buchbeschreibung "MAX WALDECK (1878-1979) deutscher Ministerialbeamter in Preußen, 1918 s Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat zum Reichswirtschaftsministerium, 1935–1942 Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium, 1966 Namensgeber für den Eisbrecher Max Waldeck"

DOKUMENT (1,5 S. 4°, Abschrift mit Kopf DER REICHSVERKEHRSMINISTER) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert    Berlin, 31.XII.1940

- an die Reichshauptkasse betrifft Vergütung für den Ministerialrat a.D. Geheimer Oberbaurat Dr.-Ing.e.h. Gustav Meyer für das Rechnungsjahr 1940.

(GUSTAV MEYER 1869-1954, GeheimerOberbaurat Dr.-Ing.E.h., Erbauer der Neuen Schleuse Brunsbüttel. Durch den „Gustav-Meyer-Platz“ vor der Schleuse wurde dem Ehrenbürger Brunsbüttelkoogs ein Andenken gesetzt. Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. hat 1913 mit ihm eine Wette um 3 Flaschen Sekt abgeschlossen, daß der Termin Juni 1914 nicht eingehalten werden könne. Zur termingerechten Eröffnung meldete der Geheime Oberbaurat die Schleusen klar und erhielt daraufhin die 3 Flaschen Sekt von Seiner Majestät. Die Solltiefe von 11m auf ganzer Länge wurde allerdings erst 1915 erreicht.)

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