JAKOB RIESSER (1853-1932) Dr.jur., deutscher Jurist und Politiker (DVP). 1880 ließ er sich als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. 1888 wurde er Direktor der Darmstädter Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank), die ihren Sitz in Berlin hatte. 1893 trat er der Berliner Gesellschaft der Freunde bei. Er war 1901 an der Gründung des Centralverbandes des deutschen Bank- und Bankiergewerbes beteiligt. 1905 wurde er zum Honorarprofessor für Handelsrecht an der Berliner Universität berufen. 1921 bis 1928 war er Vizepräsident des Reichstages.

JAKOB RIESSER (1853-1932) Dr.jur., deutscher Jurist und Politiker (DVP). 1880 ließ er sich als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. 1888 wurde er Direktor der Darmstädter Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank), die ihren Sitz in Berlin hatte. 1893 trat er der Berliner Gesellschaft der Freunde bei. Er war 1901 an der Gründung des Centralverbandes des deutschen Bank- und Bankiergewerbes beteiligt. 1905 wurde er zum Honorarprofessor für Handelsrecht an der Berliner Universität berufen. 1921 bis 1928 war er Vizepräsident des Reichstages.
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Buchbeschreibung "JAKOB RIESSER (1853-1932) Dr.jur., deutscher Jurist und Politiker (DVP). 1880 ließ er sich als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. 1888 wurde er Direktor der Darmstädter Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank), die ihren Sitz in Berlin hatte. 1893 trat er der Berliner Gesellschaft der Freunde bei. Er war 1901 an der Gründung des Centralverbandes des deutschen Bank- und Bankiergewerbes beteiligt. 1905 wurde er zum Honorarprofessor für Handelsrecht an der Berliner Universität berufen. 1921 bis 1928 war er Vizepräsident des Reichstages."

Eigenhändiger Brief (1 S. 8° mit geprägtem M.d.R. (Reichstag)-Logo mit Reichsadler am Kopf, Randlochung, Mittelfalte) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert    Berlin, 30.I.1917

- an einen Rechtsrat.

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