WILHELM BUCK (1869-1945) deutscher Politiker (SPD). Er war 1913–1918 und 1920–1924 Mitglied des Reichstages und 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung. Von der Novemberrevolution 1918 bis Oktober 1919 war er sächsischer Volksbeauftragter bzw. Staatsminister für Kultus, von Mai 1920 bis März 1923 Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.

WILHELM BUCK (1869-1945) deutscher Politiker (SPD). Er war 1913–1918 und 1920–1924 Mitglied des Reichstages und 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung. Von der Novemberrevolution 1918 bis Oktober 1919 war er sächsischer Volksbeauftragter bzw. Staatsminister für Kultus, von Mai 1920 bis März 1923 Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
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Buchbeschreibung "WILHELM BUCK (1869-1945) deutscher Politiker (SPD). Er war 1913–1918 und 1920–1924 Mitglied des Reichstages und 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung. Von der Novemberrevolution 1918 bis Oktober 1919 war er sächsischer Volksbeauftragter bzw. Staatsminister für Kultus, von Mai 1920 bis März 1923 Ministerpräsident des Freistaates Sachsen."

Große ORIGINAL-URKUNDE (1 S. gr. folio mit gedrucktem Kopf, gefaltet) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert neben blindgeprägtem Amtssiegel   Dresden, 10.IV.1919

- BESTALLUNG von Professor Dr.phil. JOHANNES HERTEL zum ordentlichen Professor der indischen Philologie (des Sanskrit) in der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig.

Deutsches Typoskript auf Papier (33 x 21 cm), handschriftlich signiert. Datiert Dresden, 10. April 1919. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, am oberen Rand leicht knittrig, insgesamt gut. (Über Johannes Hertel  (Quelle: wikipedia): Johannes Hertel (* 13. März 1872 in Zwickau; gest. 27. Oktober 1955 in Leipzig) war ein deutscher Indologe. Hertel schrieb zahlreiche Aufsätze und Bücher zu indologischen Themen. Sein Forschungsschwerpunkt war die indische Erzählliteratur und die Veden. Vor allem ist er für seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der Panchatantra bekannt. Hertel hatte von 1919 bis 1937 als ordentlicher Professor den Lehrstuhl der Indologie an der Universität Leipzig inne. Dort lehrte er asiatische und indogermanische Sprachen wie Sanskrit, Vedisch, Neuindisch und Altiranisch und übersetzte zahlreiche Schriften aus diesen ins Deutsche. Zudem gab er die Reihe Indo-Iranische Quellen und Forschungen heraus. Hertel war Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und der Royal Asiatic Society in London. Ein umfangreicher Nachlass der Korrespondenz Hertels befindet sich im Universitätsarchiv Leipzig bzw. in der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Leipzig.)

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