RUDOLF SINGER (RUDI SINGER, 1915-80) Journalist und Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Rundfunk der DDR. Er war Abgeordneter der Volkskammer und Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED. Er wurde in einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater wurde 1942 im KZ Auschwitz ermordet., von 1955 bis 1963 Chefredakteur der Zeitung Freiheit in Halle (Saale), 1956 bis 1958 war er der erste Chefredakteur des Deutschen Freiheitssenders 904, 1966 als Nachfolger von Hermann Axen Chefredakteur des Neuen Deutschland .

RUDOLF SINGER (RUDI SINGER, 1915-80) Journalist und Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Rundfunk der DDR. Er war Abgeordneter der Volkskammer und Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED. Er wurde in einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater wurde 1942 im KZ Auschwitz ermordet., von 1955 bis 1963 Chefredakteur der Zeitung Freiheit in Halle (Saale), 1956 bis 1958 war er der erste Chefredakteur des Deutschen Freiheitssenders 904, 1966 als Nachfolger von Hermann Axen Chefredakteur des Neuen Deutschland .
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Buchbeschreibung "RUDOLF SINGER (RUDI SINGER, 1915-80) Journalist und Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Rundfunk der DDR. Er war Abgeordneter der Volkskammer und Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED. Er wurde in einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater wurde 1942 im KZ Auschwitz ermordet., von 1955 bis 1963 Chefredakteur der Zeitung Freiheit in Halle (Saale), 1956 bis 1958 war er der erste Chefredakteur des Deutschen Freiheitssenders 904, 1966 als Nachfolger von Hermann Axen Chefredakteur des Neuen Deutschland ."

Brief (1 S. 4 to, mit rot gedrucktem Kopf STAATLICHES KOMITEE FÜR RUNDFUNK beim Ministerrat der DDR) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift als Vorsitzender signiert    Berlin, 11.XII.1973

- an den Genossen FRED MACHNOW mit Dank für seine Arbeit und einer Sondervergütung über 300,- M.

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