HANS MARKL (1910-71) Professor, deutscher Silber- und Goldschmiedemeister, Dozent an der Berliner Akademie für Werkkunst und Mode (Staatlichen Hochschule für Bildende Künste / Berliner Kunstakademie). Nach der Gesellenzeit bei Fritz Zehgruber in Köln und der Meisterprüfung 1935 wechselte Hans Markl 1937 als stellvertretender Werkmeister zu H. J. Wilm nach Berlin. 1951 wurde er an die Meisterschule für das Kunsthandwerk berufen und 1971 zum Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste ernannt. Seine Entwürfe wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. 1958 mit dem Bayerischen Staatspreis und 1965 mit dem Cellinipreis in Gold. Sein wohl präsentestes Werk ist das Altarkreuz der Berliner Gedächtniskirche.

HANS MARKL (1910-71) Professor, deutscher Silber- und Goldschmiedemeister, Dozent an der Berliner Akademie für Werkkunst und Mode (Staatlichen Hochschule für Bildende Künste / Berliner Kunstakademie). Nach der Gesellenzeit bei Fritz Zehgruber in Köln und der Meisterprüfung 1935 wechselte Hans Markl 1937 als stellvertretender Werkmeister zu H. J. Wilm nach Berlin. 1951 wurde er an die Meisterschule für das Kunsthandwerk berufen und 1971 zum Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste ernannt. Seine Entwürfe wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. 1958 mit dem Bayerischen Staatspreis und 1965 mit dem Cellinipreis in Gold. Sein wohl präsentestes Werk ist das Altarkreuz der Berliner Gedächtniskirche.
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ORIGINAL-FOTO (Postkartenformat, am Unterrand eigenhändig bezeichnet und signiert   - Büste : MUTTER, mit Jahr 1944 von ihm datiert

(zwei verschiedene Motive vorhanden; Preis je Fotokarte/Autograph, siehe Abbbildung !)

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