PAUL BIENSFELD (1869-1933) deutscher Schauspieler. Biensfeldt war bei Max Reinhardt am Deutschen Theater 25 Jahre lang ein beliebter Ensemblespieler und einer seiner meistbeschäftigten Komiker. Carl Sternheim schrieb ihm 1913 die Rolle des Krey in seiner Komödie Bürger Schippl auf den Leib. Zwischen 1913 und 1933 hat er in über hundert Stumm- und Tonfilmproduktionen mitgewirkt und wurde dabei von den namhaftesten Regisseuren, wie Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Friedrich Wilhelm Murnau, Paul Leni, Robert Wiene und Joe May, immer wieder besetzt. Er trat zumeist in Nebenrollen als Kammerdiener, Tanzlehrer, Polizist oder Adliger auf.

PAUL BIENSFELD (1869-1933) deutscher Schauspieler. Biensfeldt war bei Max Reinhardt am Deutschen Theater 25 Jahre lang ein beliebter Ensemblespieler und einer seiner meistbeschäftigten Komiker. Carl Sternheim schrieb ihm 1913 die Rolle des Krey in seiner Komödie Bürger Schippl auf den Leib. Zwischen 1913 und 1933 hat er in über hundert Stumm- und Tonfilmproduktionen mitgewirkt und wurde dabei von den namhaftesten Regisseuren, wie Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Friedrich Wilhelm Murnau, Paul Leni, Robert Wiene und Joe May, immer wieder besetzt. Er trat zumeist in Nebenrollen als Kammerdiener, Tanzlehrer, Polizist oder Adliger auf.
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Buchbeschreibung "PAUL BIENSFELD (1869-1933) deutscher Schauspieler. Biensfeldt war bei Max Reinhardt am Deutschen Theater 25 Jahre lang ein beliebter Ensemblespieler und einer seiner meistbeschäftigten Komiker. Carl Sternheim schrieb ihm 1913 die Rolle des Krey in seiner Komödie Bürger Schippl auf den Leib. Zwischen 1913 und 1933 hat er in über hundert Stumm- und Tonfilmproduktionen mitgewirkt und wurde dabei von den namhaftesten Regisseuren, wie Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Friedrich Wilhelm Murnau, Paul Leni, Robert Wiene und Joe May, immer wieder besetzt. Er trat zumeist in Nebenrollen als Kammerdiener, Tanzlehrer, Polizist oder Adliger auf."

E.Postkarte in Tinte mit E.ZITAT (nach Goethe), Ort, Datum, Empfehlung, Unterschrift signiert   Berlin, 15.XI.1910

"Der Mensch erfährt, er sei auch wer er mag, / Ein letztes Glück und einen letzten Tag..."

(für den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock)

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