GUSTAF GRÜNDGENS (1899-1963) deutscher Schauspieler, Chansonnier, Regisseur und Intendant

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Buchbeschreibung "GUSTAF GRÜNDGENS (1899-1963) deutscher Schauspieler, Chansonnier, Regisseur und Intendant"

ORIGINAL-VERTRAG (2 SS. 4°, Randlochung) mit Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert - Gründgens schließt als Generalintendant Deutsches Schauspielhaus Hamburg / Neue Schauspielhaus GmbH einen Aufführungsvertrag mit dem Bühnenverlag Felix Bloch Erben in Berlin-Charlottenburg über das Aufführungsrecht des Schauspiels DIE WILDENTE (von Henrik Ibsen, 5 Akte) Hamburg, 17.9.1956

(zum gleichen Preis vorhanden die Verträge über die Stücke : NICHTS NEUES AUS HOLLYWOOD (Curt Goetz, 3 Akte) 7.6.1956; HERRENHAUS (Mannerhouse von Thomas Wolfe i.d. einzig berechtigten Übertragung von Peter Sandberg) 28.11.1955 mit Nachvertrag vom 22.2.56 über die Musikrechte von Bernard Grun; ROSE BERND (Gerhart Hauptmann,5 Akte) vom 13.10.1955; ÜBER ALLEN ZAUBER LIEBE (Freie Neudichtung nach Calderon von Wilhelm von Scholz, Schauspiel in 4 Aufzügen) Hamburg, 5.9.1955; PETER PAN (oder Das Märchen vom Jungen, der nicht grosswerden wollte, von J.M. Barrie, Deutsch von Erich Kästner) 23.11.1956 - mit zusätzlichem Orig.-Schiedsvertrag m.U. vom gleichen Tag, zus. Euro 350,- ; DER SEIDENE SCHUH (oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu, von Paul Claudel, Deutsch von Hans Urs von Balthasar, die Bühneneinrichtung Kurt Korwitz) 30.11.1959 - mit zusätzlichem Orig.-Schiedsvertrag m.U. vom 29.11.1956, zus. Euro 340,- ; DAVID UND GOLIATH (Komödie in 3 Akten von Georg Kaiser) HH, 7.9.1959 - mit zusätzlichem Orig.-Schiedsvertrag m.U. vom gleichen Tag, zus. Euro 340,- ; ELEKTRA (Stück in zwei Akten von Jean Giraudoux, übersetzt von Hans Rothe) 9.3.1957 - mit zusätzlichem Orig.-Schiedsvertrag m.U. vom 15.3.1957, zus. Euro 350,- ; MARIANA PINEDA (Romanze in drei Bildern von Federico Garcia Lorca, einzig berechtigte Übertragung aus dem Spanischen von Enrique Beck) Hamburg, 2. Mai 57 - mit zusätzlichem Orig.-Schiedsvertrag vom 7.5.1957, zus. Euro 200,- ) --- Von 1955 bis 1963 erlangte das Deutsche Schauspielhaus unter Gustaf Gründgens sein theatergeschichtlich höchstes Ansehen und reichte selbst an das Wiener Burgtheater heran. Gründgens gelang es während seiner Intendanz dem Theater eine neue und sichere Identität zu geben. Fortan stand Klassik auf dem Spielplan, dargestellt von bekannten Schauspielern.

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