AUGUST WILHELM HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL-BEVERN (1715-81) Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, Gouverneur von Stettin und preußischer Infanteriegeneral aus dem Haus der Welfen, Heerführer Friedrich II. des Großen

AUGUST WILHELM HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL-BEVERN (1715-81) Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, Gouverneur von Stettin und preußischer Infanteriegeneral aus dem Haus der Welfen, Heerführer Friedrich II. des Großen
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Buchbeschreibung "AUGUST WILHELM HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL-BEVERN (1715-81) Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, Gouverneur von Stettin und preußischer Infanteriegeneral aus dem Haus der Welfen, Heerführer Friedrich II. des Großen"

E.Brief (Postscriptum, 1 S. 4° in Tinte, 25,5 x 17,5 cm) mit Unterschrift signiert    (von fremder Hand nachträgl. dat.: Lager bei Goerlitz, 3.IX.1757, am Unterrand in roter Tinte bezeichnet, vtl. Sammlung Künzel)

Aus dem Siebenjährigen Krieg. Postscriptum zu einem Brief an eine hochstehenden preußischen Militär, der ihm zuvor zu seinem Auftrag gratuliert hatte, als Oberbefehlshaber des preußischen Heeres bei Görlitz, die Mark mit Berlin, Sachsen und Schlesien gegen das überlegene österreichische Heer zu verteidigen. August Wilhem war erst wenige Tage zuvor am 24. VIII. mit dem Oberbefehl über das Heer betraut worden. "... Ew. Excll danke gantz Ergebenst vor die in dero gütigen Schreiben, mir ertheilete Versicherungen, von der Fortdauerung, dero mir so wehrt geschätzten Freundschafft und kann ich aufrichtig contestiren, daß wo mir noch etwaß angenehmes, bey dem bey jetzigen Zeitläufften so schweren Commando sein könte, es lediglich dieses ist, daß ich mit meinen erhaben alten Freund und redlichen Königl. Diener, wie Ew Excll es sind, zu thun habe ... Vor die communicirte Nachricht, wegen der Verlegung derer Schlesischen Regtr, bin Ew Excll. sehr verbunden, indehm so wenig S. K. M. [d. i. Friedrich II., d. Gr.] als sonst jemand, deren dislocation mir zu sagen gewust -...". - Das preußische Heer wurde in der Schlacht von Moys (7. IX.) und in der Schlacht von Breslau (22. XI.) vom Kaiserlichen Heer geschlagen, August Wilhelm geriet wenig später bei einem Erkundungsritt in österr. Gefangenschaft (bis 1758)

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