BERNHARD EICHHORN (1904-80) deutscher Kapellmeister und Filmkomponist. 1933/34 dirigierte er noch einmal an Münchner Bühnen, bevor er 1934 Musikdirektor der Städtischen Bühnen in Dresden wurde. Ab 1940 betätigte er sich verstärkt als Filmkomponist. Besonders häufig arbeitete er dabei für Inszenierungen Helmut Käutners, aber auch die Ludwig-Ganghofer-Adaptionen von Filmproduzent Peter Ostermayr und andere Heimatfilme wurden von seiner Musik untermalt. Eichhorn stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.

BERNHARD EICHHORN (1904-80) deutscher Kapellmeister und Filmkomponist. 1933/34 dirigierte er noch einmal an Münchner Bühnen, bevor er 1934 Musikdirektor der Städtischen Bühnen in Dresden wurde. Ab 1940 betätigte er sich verstärkt als Filmkomponist. Besonders häufig arbeitete er dabei für Inszenierungen Helmut Käutners, aber auch die Ludwig-Ganghofer-Adaptionen von Filmproduzent Peter Ostermayr und andere Heimatfilme wurden von seiner Musik untermalt. Eichhorn stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
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Buchbeschreibung "BERNHARD EICHHORN (1904-80) deutscher Kapellmeister und Filmkomponist. 1933/34 dirigierte er noch einmal an Münchner Bühnen, bevor er 1934 Musikdirektor der Städtischen Bühnen in Dresden wurde. Ab 1940 betätigte er sich verstärkt als Filmkomponist. Besonders häufig arbeitete er dabei für Inszenierungen Helmut Käutners, aber auch die Ludwig-Ganghofer-Adaptionen von Filmproduzent Peter Ostermayr und andere Heimatfilme wurden von seiner Musik untermalt. Eichhorn stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda."

E.ORIGINAL-ZEICHNUNG (schwarzer Kuli, 1 S. ca. 4°, rückseitig anderer Eintrag) mit eigenhändigem Ort, Jahr, Unterschrift signiert  München 1954

- Porträt (Traudl Bräu), mit E.NOTENZEILE in ihren Haaren, unterlegtem Text :  Ein Kuß von Dir - O´Mutti Bräu --- macht mich so geil...

(ex Gästebuch der berühmten Münchener Künstlerkneipe MUTTI BRÄU (im Pfälzer Hof, Ursulastrasse 9/10, zuerst in der Haimhauser Straße) in MÜNCHEN-SCHWABING. Bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In der Nachkriegszeit war dort der Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Theater- und Filmschauspielern, Musikern, Künstlern und Schriftstellern.  

In buntem Wechsel huldigen Schauspieler wie : Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, nahm Mutti Bräu auch mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Gästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen, in ihr Gästebuch ein.)

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