ERICH WOLLENBERG (1892-1973, Pseudonyme: Walter, Eugen Hardt, Martin Hart) bis 1933 führender Funktionär der KPD, der in späteren Jahren als unabhängiger Journalist und Publizist 1922 war er Chefredakteur der Roten Fahne des Ostens. Er baute auch kommunistische Zellen in der Reichswehr auf. Zu seinen Schülern gehörte Erich Honecker.

ERICH WOLLENBERG (1892-1973, Pseudonyme: Walter, Eugen Hardt, Martin Hart) bis 1933 führender Funktionär der KPD, der in späteren Jahren als unabhängiger Journalist und Publizist 1922 war er Chefredakteur der Roten Fahne des Ostens. Er baute auch kommunistische Zellen in der Reichswehr auf. Zu seinen Schülern gehörte Erich Honecker.
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Buchbeschreibung "ERICH WOLLENBERG (1892-1973, Pseudonyme: Walter, Eugen Hardt, Martin Hart) bis 1933 führender Funktionär der KPD, der in späteren Jahren als unabhängiger Journalist und Publizist 1922 war er Chefredakteur der Roten Fahne des Ostens. Er baute auch kommunistische Zellen in der Reichswehr auf. Zu seinen Schülern gehörte Erich Honecker."

BRIEF (1 S. 8° Luftpostpapier mit gedrucktem Namen und Anschrift am Kopf) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert   Hamburg, 19.X.1971

- sehr unfreundlicher Brief an einen Dr. in Düsseldorf, der ihm im Auftrag von KARL OTTO PAETEL (1906-75, politischer Journalist, Schriftsteller und Publizist,  wichtiger Vertreter des Nationalbolschewismus) die GESPRÄCHSFETZEN mit der lächerlichen Adresse  "Herrn Major a.D. Erich Wollenberg, Kgl.Pr.Frhr.a.D." geschickt hatte   "...Das mag als guter Witz in den USA gelten; in unserer deutschen Bundesrepublik mit ihren lächerlichen Klempnerorden und lächerlichen Titelsucht ist das in höchstem Maße unangebracht..."

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